Bewältigung von Lebenskrisen
Kein Mensch ist in seinem Leben vor einer Krise sicher. Es können einschneidende Phasen im Leben sein, die mit dem wahrgenommenen oder tatsächlichen Verlust der Sicherheit einhergehen.
Dies können zum Beispiel eine plötzliche Erkrankung, eine Trennung, ein Todesfall, ein Trauma oder andere einschneidende Erfahrungen in unserem Leben sein.
Meist berichten die betroffenen Personen von belastenden Gedanken, Konzentrationsstörungen, Schlaf - und Ruhelosigkeit, Ängsten, bis hin zu Panikattacken, Depressionen oder auch körperliche Beschwerden in Form von somatoformen Symptomen.
Durch die Lebenskrise und die dadurch folgenden Symptome werden oft das Sozialleben, Beziehungen und die Arbeit negativ beeinflusst. Oft sind in diesen Phasen die persönlichen und sozialen Ressourcen nicht mehr ausreichend um die seelische Belastung aufzufangen, wodurch wiederum das Gefühl des entgleiten entsteht und eine negativ Spirale beginnt.
